Frankfurt am Main, 19. Juli 2018 – Das Komitee der Unesco hat 19 neue Weltkultur- und Weltnaturerbe benannt, darunter auch den Berg Fangjing in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou. Mit aktuell 53 durch die Unesco geschützten Orten ist China nach Italien auf Platz zwei der Länder mit den meisten Welterbestätten.
Der im Wuling-Gebrige gelegene Fanjing zeichnet sich durch eine große Biodiversität mit nur hier heimischen Arten aus. So findet man ausschließlich in dieser Region die Fanjingshan-Tanne und den Guizhou-Stumpfnasenaffen. Aber auch gefährdete Arten, wie der Chinesische Riesensalamander, eine besondere Art des Moschus und der Reeves-Fasan leben hier.
Erfahren Sie mehr dazu in der beigefügten Pressemitteilung.
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