Potsdam, 15.07.2014 – Rund 46 Prozent aller Reisen in die Eifel finden mit dem eige
nen Hund statt. Damit gehört die Eifel für die BestFewo-Urlauber zu den Top drei Re
gionen für Ferien mit dem geliebten Vierbeiner. Das ergibt die aktuelle Reisestudie „Ei
fel-Urlaub“ von BestFewo, dem Experten für Deutschland-Urlaub. Der aktuellen Reisestudie liegen über 1,1 Millionen vermittelte Übernachtungen zugrunde.
Für einen Eifel-Urlaub mit Hund bezahlen die BestFewo-Urlauber rund 302,- EUR und
verweilen im Durchschnitt fünf Tage in einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung.
Urlauber, die mit ihren Kindern in die Eifel verreisen, investieren bei einer kürzeren
Reisedauer von 4,56 Tagen 299,10 EUR. Insgesamt liegen die Ausgaben für einen Ur
laub in der Eifel mit 283,21 EUR deutlich unter dem Durchschnitt für einen Deutschlan
d-Urlaub (428,30 EUR). Dafür verweilen Eifel-Urlauber mit 5,13 Tagen auch einen Tag
weniger in ihrem Feriendomizil als die BestFewo-Urlauber im Allgemeinen. Auch ver
reisen deutlich weniger Kinder mit in die Eifel (15,74 Prozent zu 29,84 Prozent Urlau
ber allgemein).
Die meisten BestFewo-Urlauber, die in die wellige Hochlandschaft der Eifel reisen,
kommen aus Nordrhein-Westfalen. Auf dem zweiten Platz rangieren Urlauber aus Hessen und Niedersachsen.
Der beliebteste Ort in der Eifel ist die Textilstadt Monschau in Nordrhein-Westfalen,
wohin 5,35% Prozent aller in der Eifel vermittelten Übernachtungen gehen. BestFewo-
Reisende gönnen sich dort im Durchschnitt einen Urlaub für rund 324,- Euro über 5,31
Tage. Fast genauso beliebt ist Ulmen in der Vulkaneifel mit 4,28 Prozent aller vermit
telten Übernachtungen; gefolgt von Gerolstein, Daun und Simmerrath.

Weiterhin geben die Studienergebnisse Auskunft, was Urlaubern in der Eifel im Ver
gleich zu den Urlaubern im Allgemeinen besonders wichtig bzw. eher unwichtig ist:
Wichtig für Urlaubsreisende in die Eifel sind vor allem
- ein Zugang zum Internet (56,18% vs. 49,22% der allgemeinen Urlauber)
- eine Waschmaschine (52,59% vs. 35,97%)
- ein vorhandener Kamin oder Ofen (14,14% vs. 12,81%)
- ein Parkplatz (84,46% vs. 73,88%)
- eine eigene Terrasse (65,34% vs. 44,64%)
- die Möglichkeit zur Gartennutzung (55,38% vs. 42,26%)
- eine Grillmöglichkeit (47,01% vs. 42,49%)
- ein Carport bzw. eine Garage (34,06% vs. 9,64%)
- Unterkünfte, in denen Haustiere erlaubt sind (45,62% vs. 35,51%)
Wichtig, doch deutlich unter dem Durchschnitt liegt das Interesse an

- familienfreundlichen Unterkünften (26,89% vs. 53,49% der allgemeinen Urlauber)
- seniorengerechten Unterkünften (14,34% vs. 26,36%)
- einem Backofen im Feriendomizil (20,92% vs. 50,52%)
Eher unwichtig hingegen sind
- Reitmöglichkeiten direkt bei dem Feriendomizil (3,78% vs. 12,33% der allgemeinen Urlauber)
- Spielplätze nahe der Ferienunterkunft (4,38% vs. 15,74%)
- Allergiker gerechte Unterkünfte ( 1,0 % vs. 11,36%)
- Golfplätze in der Nähe der Urlaubsdomizils (1,39% vs. 13,06%)
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Sven Meyer
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